Freitag, 29. Mai 2009

Manipulierte Zahlen über Arbeitslosigkeit täuschen ein Wende zum Besseren vor - Joachim Jahnke mit Hintergrundinformationen...

Die Berichterstattung über die aktuelle Wirtschaftskrise stürzt sich häufig auf die Darstellung kurzer Ausschnitte der Entwicklung. So finden sich Meldungen über sinkende Arbeitslosenzahlen, ohne dass der Zusammenhang analysiert würde.

Dazu müssten beispielsweise statistische Manipulationen gehören, mit deren Hilfe die Zahl der Arbeitslosen scheinbar nach unten gedrückt wird, ohne dass dies in der Wirklichkeit passiert werde. Fachleute sprechen dann bestenfalls verschleiernd von "statistischen Effekten", verzichten aber oft auf kritische Bemerkungen über die dahinter stehenden politischen Absichten.

Wer an kenntnisreichen Erläuterungen der Hintergründe der Arbeitslosenstatistik interessiert ist, findet Auskunft im "Informationsportal Globalisierung" bei Joachim Jahnke.

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