Freitag, 13. April 2012

Nobelpreisträger Günter Grass warnt vor der gefährlichen Politik Netanjahu-Israels und löst die bekannten Reflexe aus - Ein Lehrstück über deutschen Journalismus...

Seestadtpresse Bremerhaven - Die heftigen verbalen Breitseiten gegen den Nobelpreisträger Günter Grass ermöglichen interessante Einblicke in das Tunnelblick-System deutscher Kommentatoren und Feuilletonisten.

Der Anlass ist bekannt: Grass formulierte unter der Überschrift >>>"Was gesagt werden muss" eine im Ton zurückhaltende, aber unmissverständliche Kritik an der israelischen Politik, die mittlerweile seit vielen Jahren unter der Regie des reaktionären Regierungschefs Benjamin Netanjahu steht. Mit in diesem israelischen Regierungsboot sind Leute, die politisch noch weiter rechts stehen und teilweise offen rassistische Auffassungen vertreten.

Die Politik dieser Regierung steht in der Kritik. Es geht nicht um Israel und schon gar nicht um "die Juden". Es geht um die reaktionäre und gefährliche Politik der Netanjahu-Regierung.


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